Close Menu
    Was ist angesagt

    Wo kann man Autoteile günstig kaufen?

    18 Juni 2025

    Finzon co Teilt Finanzielle Einblicke Für Klügere Entscheidungen

    17 Juni 2025

    Baumwollsatin Bettwäsche: Der beste Stoff für erholsamen Schlaf!

    26 Mai 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    pcwelts.depcwelts.de
    Facebook X (Twitter) Pinterest
    • Lebensstil
    • Nachrichten
    • Beruhmtheit
    • Technik
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Wie zu
    pcwelts.depcwelts.de
    Home » Test Asus Zenbook S13 OLED (2024): Maximal schlank und mit dem MacBook Air experimentiert
    Technik

    Test Asus Zenbook S13 OLED (2024): Maximal schlank und mit dem MacBook Air experimentiert

    GuntherBy Gunther5 Mai 2024Updated:5 Mai 202414 Mins Read
    Facebook Twitter LinkedIn
    zenbook
    zenbook
    Share
    Facebook Twitter Pinterest

    Es kommt nicht alltäglich vor, dass Sie einen Laptop verwenden, der dünner als Ihr Telefon ist. Das Zenbook S13 OLED ist nicht nur dünner als das MacBook Air, sondern auch das OnePlus Open , das selbst eines der schlanksten faltbaren Telefone auf dem Markt ist. Eine gesunde Portion Skepsis ist angebracht, wenn eine Marke hohe Ansprüche stellt, dünner und leichter als die Konkurrenz zu werden, und am Ende mit aller Prahlerei eine ganze Reihe von Kompromissen eingeht.

    Das scheint hier nicht der Fall zu sein. Asus hat dieses dünne und leichte Gerät mit einem Intel Core Ultra 7-Prozessor, bis zu 32 GB RAM und 1 TB schneller SSD ausgestattet. Ein weiteres wichtiges Verkaufsargument dieses Geräts ist der OLED-Bildschirm, der wohl eines der schönsten Elemente dieses Geräts ist. Darüber hinaus handelt es sich um ein Intel EVO-Gerät , was bedeutet, dass Sie Annehmlichkeiten wie sofortiges Aufwecken, Unterstützung für schnelles Laden, Thunderbolt 4-Anschlüsse und mehr erwarten können.

    Tatsächlich ist es Asus gelungen, beim Zenbook S13 OLED mehr Anschlüsse – und zwar unterschiedlicher Art – unterzubringen, als ein Ultrabook verdient. Insgesamt scheint dies eine solide Option für alle zu sein, die dem allgegenwärtigen geizigen MacBook-Dilemma abgeneigt sind, aber dennoch auf der Suche nach etwas Tragbarem und gleichzeitig sehr Leistungsstark sind. Wir haben das Zenbook S13 OLED in einer Reihe herausfordernder Szenarien getestet. Im Folgenden werfen wir einen detaillierten Blick auf seine Stärken und Schwächen.

    Designen und Bauen

    Das neueste Ultraportable von Asus ist mit Abstand eines der schönsten Laptops, die man mit sich herumtragen kann. Es ist angenehm dünn, leicht und überzeugend gut verarbeitet. Es folgt einem keilförmigen Design, das schon seit einiger Zeit ein fester Bestandteil von Zenbooks ist. Aber dieses Mal setzt Asus sowohl innen als auch außen auf einen zweifarbigen Ansatz. Das schwarze Tastaturdeck bietet den gleichen kontrastierenden Look mit dem silbernen Metalldeck wie die aktuelle Generation der MacBook Pro- Geräte.

    Eine weitere Veränderung betrifft die Größe des Trackpads, das für einen so kleinen Laptop wie das Zenbook S13 OLED breiter, überraschend geräumig und äußerst glatt ist. Auf der Tastatur ist kein Flex zu erkennen, und es gibt auch keine Floppy-Bewegung für die Bewegung des Deckels. Es ist auch ziemlich überraschend, dass die 2024-Version mit zwei Lüftern ausgestattet ist, die in diesem schlanken Gehäuse untergebracht sind.

    Die Schale wird umweltfreundlich aus recycelbarem Metall hergestellt. Laut Asus ist das S13 OLED insbesondere das umweltfreundlichste Zenbook, das jemals hergestellt wurde, da es Elemente wie postindustriell recycelte (PIR) Magnesium-Aluminium-Legierung, aus dem Meer stammendes Plastik und post-consumer-recycelte (PCR) Kunststoffe verwendet. Asus nennt es Plasma-Keramik-Aluminium, aber für den Käufer ist es einfach eine gute Arbeit. Es hat eine schöne satinartige Textur, die sich gut anfühlt, aber im Gegensatz zum MacBook Air keine unangenehmen Schmierspuren hinterlässt.

    Darüber hinaus handelt es sich hier um eine MIL-STD-810H-zertifizierte Konstruktion in Militärqualität, sodass Sie beruhigt schlafen können, da Sie wissen, dass diese Maschine ein paar versehentliche Stöße wegstecken kann. Dies ist die Art von Maschine, die Sie wie ein Notebook mit sich herumtragen möchten. Es ist nicht ganz das 12-Zoll-MacBook, aber wenn dieses Gerät als Windows-Laptop wiedergeboren würde, wäre es das Zenbook S13 OLED.

    E/A-Situation

    Das ZenBook S13 OLED hat nicht nur ein elegantes Aussehen und eine schöne zweifarbige, umweltfreundliche Verarbeitung, sondern auch eine funktionale Seite, die auf schlanken und luftigen Geräten wie diesem kaum zu finden ist. Während das MacBook Air notorisch geizig mit der Anschlussauswahl umgeht, bekommt man beim Asus-Angebot einiges zu bieten. Die Asus-Ingenieure haben wirklich ihr Bestes gegeben, um jeden einzelnen Millimeter der an den schmalen Seiten gebotenen Tiefe zu nutzen und Platz für Anschlüsse zu schaffen.

    Die Art und Weise, wie die Kopfhörerbuchse, der USB-A- und der HDMI-Anschluss untergebracht wurden, sollte jede andere Marke in den Schatten stellen, insbesondere Apple. Auf der linken Seite befinden sich ein Paar USB-Typ-C-Thunderbolt-4-Anschlüsse und ein HDMI-2.1-Anschluss in voller Größe. Am rechten Rand befinden sich ein USB-Typ-A-Anschluss (v3.2 Gen 2) und eine Audio-Kombibuchse. Das hört sich zunächst vielleicht nicht nach viel an, aber wenn man für etwas so Grundlegendes wie den Anschluss einer Maus keinen Hub oder USB-Konverter mit sich führen muss, ist das etwas, was man wirklich zu schätzen weiß, wenn man mit einem Laptop ohne Anschlüsse lebt.

    Das Zenbook S13 OLED ist in vielerlei Hinsicht eine Meisterklasse in Sachen funktionales Design. Das ErgoLift-Scharnier, das die Tastaturbasis in einem Winkel anhebt, erhöht das gesamte Deck und bietet ein komfortableres Tipperlebnis als Geräte wie das MacBook Air, auf dem es flach liegt. Es ist das kleine ergonomische Genie, das den Tippkomfort wirklich steigert. Der Raum darunter ermöglicht außerdem eine bessere Luftzirkulation, um den Laptop kühl zu halten.

    Anzeige und Ton

    Einer der größten Vorteile des schlanken Laptops von Asus ist der Bildschirm, bei dem es sich um ein 13,3-Zoll-OLED-HDR-Panel mit beeindruckend dünnen Rändern und einem Seitenverhältnis von 16:10 handelt. Asus wirbt mit Vorteilen wie einem Kontrastverhältnis von 1.000.000:1 und einer Spitzenhelligkeit von 600 Nits, einer Reduzierung der blauen Lichtemission um 70 % und einer Handvoll „OLED-Pflege“-Funktionen, die Probleme wie das Einbrennen von Pixeln in Schach halten. Ich habe den EIZO-Anzeigequalitätstest auf diesem Gerät durchgeführt und das Panel hat die Prüfungen hinsichtlich Gleichmäßigkeit, Farbverlauf, Betrachtungswinkel und Muster mit Bravour bestanden.

    Apropos Farben: Es ist einer der schönsten Bildschirme, die ich je auf einem Laptop gesehen habe. Es ist bei natürlichem Licht herrlich hell, erzeugt kräftige Farben, bietet einen tollen Kontrast und auch über Farbverschiebungen gibt es wenig zu beanstanden. Ich schätze die Retina-Panels von Apple schon seit einiger Zeit sehr, aber wenn man das Zenbook S13 OLED nebeneinander stellt, erkennt man in puncto Farbsättigung deutlich die Oberkante des Asus-Geräts. Je nach Ihren visuellen Vorlieben können Sie die Farbvoreinstellungen wechseln und für kreative Aufgaben zwischen DCI-P3- und sRGB-Abdeckung wählen.

    Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Hintergrundbeleuchtung gleichmäßig ist und kein Kantenbluten zu erkennen ist. Ich wünschte, es wäre ein 360-Grad-Convertible, damit es auch als Content-Streaming-Gerät dienen könnte. Allerdings gibt es hier keine Touchscreen-Unterstützung und das Scharnier lässt Bewegungsfreiheit nur bis zu 180 Grad zu. Es ist keineswegs ein schlechtes Geschäft, aber dieses schöne Display verdient es, an seine visuellen Grenzen gebracht zu werden.

    Einige Treffer und Fehlschläge

    Das Zenbook S13 OLED verfügt über einige von Harman Kardon abgestimmte Lautsprecher, die auch die Dolby Atmos-Ausgabe unterstützen. Sie sind ausreichend laut und das Beste daran ist, dass selbst bei hoher Lautstärke kaum Stimmverzerrungen zu bemerken sind. Aber hier passiert etwas Interessantes. Erstens unterscheidet sich die Klangsignatur erheblich vom MacBook Air. Apples Laptop bietet eine breitere Klangbühne mit mehr Surround-Sound-Feeling, während das Asus-Gerät versucht, das Gefühl dieser audiophilen Kopfhörer einzufangen, die Musik direkt in den Gehörgang blasen.

    Aber der eingebaute Dolby Atmos-Trick scheint etwas Seltsames zu bewirken. Wenn es aktiviert ist, wird die Stimmklarheit merklich unterdrückt und die Instrumentalnoten beginnen leblos zu klingen. Die Deaktivierung bietet ein weitaus besseres Hörerlebnis. Im Vergleich zum MacBook Air scheinen die Lautsprecher des Asus-Laptops ein kraftvolleres Klangerlebnis mit einem besonderen Schwerpunkt auf den Höhen zu liefern, während Apple ein flacheres, aber ausgewogeneres Klangprofil zu bevorzugen scheint. Das Zenbook S13 OLED kann seinen Apple-Rivalen bei Heilungs „In Majdan“ vielleicht nicht übertreffen, aber wenn es um schwungvolle Club-Tracks wie „Mi Gna“ von GIMS geht, klingt das Asus-Notebook angenehmer.

    Laut Asus verfügt die FHD-Webcam über eine Reihe von Funktionen wie Lichtkorrektur und Eye-Tracking in der MyAsus-App, aber die neueste Version der App scheint in ihrer neuesten Version den „Webcam-Effekt“ nicht zu bieten. Allerdings funktioniert die Bewegungsverfolgungsfunktion, die das Motiv im Mittelpunkt hält, einwandfrei und die Porträtunschärfe leistet auch bei der Motivtrennung selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen einen akzeptablen Job. Ich liebe auch das IR-Gesichtsauthentifizierungssystem des Zenbook S13 OLED. Selbst in einem völlig dunklen Raum ging es schnell und ließ mich nie im Stich.

    Heiß, im wahrsten Sinne des Wortes und im übertragenen Sinne

    Ohne Zweifel ist das Asus Zenbook S13 OLED eines der heißesten Laptops auf dem Markt. Es könnte auch sein, dass es den unerwünschten Titel „Rennen am heißesten“ erhält. Die Ingenieure von Asus scheinen bei ihrem Bestreben, ein unglaublich schlankes Notebook zu entwickeln, an die Grenzen der thermischen Physik gestoßen zu sein, und zwar so weit, dass sie beschlossen zu haben scheinen, dass sie dafür sorgen würden, dass das Notebook reibungslos läuft, anstatt die Leistung zu drosseln, um es kühl zu halten .

    Beispielsweise lag die Temperatur bei einer CPU-Auslastung von knapp 35 % (mit Chrome, Slack, Microsoft Teams und WhatsApp) bei 158 Grad Fahrenheit (70 Grad Celsius). Und dann wurde das Lüfterprofil auf den Leistungsmodus eingestellt. Bei gleicher Last und im Silent-Modus eingestelltem Lüfterprofil verschlimmern sich die Probleme mit der Heizung. Dann beginnt selbst der Multitasker zu reagieren, wie im Bild unten zu sehen ist: 

    In einigen Fällen, nachdem der obere Bereich des Tastaturdecks und der Basis ziemlich warm geworden waren, schaltete sich das System aufgrund eines Bluescreen-Fehlers einfach ab. Interessanterweise ergab die Durchführung eines Diagnosetests keine Probleme mit Systemressourcen oder Software von Drittanbietern. Nun würde ich die thermischen Probleme auch auf die Umgebungstemperatur schieben. Das Sitzen in einem entspannten Café sorgte dafür, dass die Dinge relativ kühl und reibungslos blieben. 

    Aber in offenen Bereichen, in denen die Umgebungstemperatur immer über der Marke von 30 Grad Celsius lag, waren die Probleme mit der Erwärmung deutlich zu erkennen. Das Metallgehäuse hilft hier sicherlich nicht weiter, unabhängig von der Lüftergeschwindigkeitsabstimmung. Unter thermischer Belastung nimmt die Leistung ab, die Lüfter verändern sich jedoch sichtbar, wenn man vom Ruhe- in den Leistungsmodus wechselt. Apple hat sogar mit einem lüfterlosen Kit unter dem Metallgehäuse des MacBook Air bessere Arbeit geleistet.

    Leistung

    Asus hat das Zenbook S13 Ultra mit einem Intel Core Ultra 7-Prozessor mit insgesamt 12 Kernen (2 Performance + 8 Effizienz + 2 Low-Power-Effizienz) ausgestattet, der überraschenderweise eine Spitzenleistung von 4,8 GHz erreichen kann. Die GPU ist eine integrierte Quad-Core-Einheit mit Raytracing-Unterstützung. Das Silizium ist hier von schlechter Leistung, aber auch hier gibt es eine Mischung aus Überraschungen und ein paar enttäuschenden Momenten. Aber hier ist die wichtigste Frage: Warum brauchen Sie einen superschlanken Laptop, wenn Sie für das gleiche Geld einen weitaus leistungsstärkeren Gaming-Laptop bekommen können?

    Die Antwort liegt im Formfaktor und natürlich im Nutzen. Wenn Ihre tägliche Arbeitspipeline keine anspruchsvollen Medienbearbeitungen und KI-Workflows umfasst, bei denen eine GPU einen großen Unterschied machen kann, wird das Zenbook S13 OLED allen Herausforderungen standhalten. Und das mit Leichtigkeit. Diese Unterscheidung ist wichtig, da es sich beim Core Ultra 7 hier um die 155U-SKU handelt, die im Vergleich zur 155H-SKU, die mit Arc-Grafik ausgeliefert wird, über weniger Leistungskerne, integrierte Grafik und einen viel geringeren Stromverbrauch verfügt.

    Die wahre Hürde auf dem Weg der Maschine sind die beengten Thermiken, die Windows-eigenen Fallstricke und die Ressourcenzuteilung auf dem Intel-Prozessor. Im Idealfall sollte die vorhandene Hardware keinen Engpass darstellen, aber Verlangsamungen treten auf seltsame Weise auf, insbesondere wenn dem System der Saft ausgeht. Nun, dies ist kein Gerät, das speziell auf Spiele zugeschnitten ist, aber es überrascht nicht. Honkai: Star Rail war einfach eine schreckliche Erfahrung, gleich zu Beginn mit massiven Rucklern auf dem Ladebildschirm. Interessanterweise habe ich Injustice: Gods Among Us (Unlimited Edition) über Steam geladen und bei HD+-Auflösung mit Textur- und Schattenqualität bei maximaler Reichweite war das Erlebnis butterweich.

    Mut gegen den Mac

    Der Intel Core Ultra 7-Prozessor ist zwar recht schnell, fällt aber bei CPU-intensiven Aufgaben sowohl bei Single- als auch bei Multi-Core-Aufgaben um jeweils fast 30 % hinter den Apple M3 zurück. Bei den CPU-Benchmark-Werten liegt das Intel-Silizium näher am M2. Aber Benchmarks sind nicht immer echte Indikatoren für die Leistungsfähigkeit einer Maschine, daher habe ich meine Aufmerksamkeit auf einige CPU-gesteuerte praktische KI-Workflows gelenkt. Ich habe eine Python-Skriptpipeline zum Trainieren und Evaluieren eines Convolutional Neural Network (CNN) zur Klassifizierung von Blumenbildern ausgeführt.

    Die Aufgabe erfordert den Aufbau eines neuronalen Netzwerks, die Datenverarbeitung, Visualisierung und Auswertung, während der Prozess das Laden von Bildern und die Anwendung von Transformationen wie Größenänderung und Konvertierung in Tensoren umfasst. Bei dieser Aufgabe beendete das Zenbook OLED S13 OLED die Ausführung in 276 Sekunden, etwa 42 % schneller als das M3. Dies war ein recht interessanter Hinweis, da der M3 über einen verbesserten KI-Beschleuniger verfügt, aber deutlich langsamer war als der Intel Core Ultra 7.

    Als Nächstes habe ich ein Python-Skript ausgeführt, das eine Technik des maschinellen Lernens namens Multi-Layer-Perceptron-Regression (MLP) verwendet, um die Weinqualität nach dem Training an einem Datensatz vorherzusagen. Die Ausführungszeit des Zenbook S13 OLED betrug 10 Sekunden, was 51 % schneller als beim M2, aber 41 % langsamer als beim M2 war. Schließlich habe ich mich vom ML-basierten Workflow entfernt und eine unbeaufsichtigte Lernaufgabe ausprobiert, die eine Bildsegmentierung mithilfe des K-Means-Clustering-Algorithmus durchführt, um ein Eingabebild basierend auf Pixelfarben in mehrere Cluster zu segmentieren.

    Die Ausführungszeit der Asus-Maschine betrug 17 Sekunden, knapp 1,1 % weniger als die des M2 und 22 % langsamer als die des M3 im MacBook Air 2024 . Kurz gesagt: Für Cloud-basierte KI-Aufgaben funktioniert das Zenbook S13 OLED einwandfrei und macht keine Lust auf ein MacBook Air.

    Testen der Batterielebensdauer

    Das Zenbook S13 OLED ist ein Intel Evo-zertifiziertes Gerät, das mit einem 63-Wattstunden-Akku ausgestattet ist, der angeblich 14 Stunden hält. Bei einem Arbeitsablauf, der einem Ultrabook entspricht, kam ich mit einer einzigen Ladung im Durchschnitt auf etwa 10 Stunden, wobei die Helligkeit immer über der 70-Prozent-Marke lag. Wenn ich das Gerät in Innenräumen mit dem niedrigsten Lüfterprofil und einer Helligkeitsstufe nahe der Mittellinie betrieb, erreichte ich mit einer einzigen Ladung eine Laufzeit von fast 11,5 Stunden. Das ist nicht schlecht für ein Gerät dieser Größe, insbesondere für eines, das über ein OLED-Display verfügt. Aber es ist noch nicht ganz so weit, wenn das MacBook Air ins Spiel kommt.

    Unter Last entlädt sich der Akku jedoch vergleichsweise schneller, ebenso verhält es sich, wenn die Lüfter im Performance-Modus surren. Im umgekehrten Fall stehen Sie vor einem Leistungskompromiss. Sobald der PC beispielsweise in den Energiesparmodus wechselt, ist die Drosselung etwas zu aggressiv. Aber die Geschichte ist auf den meisten schlanken Windows-Rechnern bekannt, sogar auf den Surface Slates von Microsoft. Die Macs, insbesondere die mit dem Silizium der Apple M-Serie, bereiten normalerweise nicht diese Art von batteriebetriebenem Ärger.

    An dieser Stelle ist jedoch anzumerken, dass Apple die vollständige Kontrolle über die Mac-Entwicklung hat. Beim Zenbook S13 OLED kann Asus mit einem Betriebssystem und Silizium von zwei verschiedenen Unternehmen nur begrenzte Optimierungen vornehmen. Allerdings hat Asus bei der Akkulaufzeit bessere Arbeit geleistet als das Swift von Acer und das XPS Plus von Dell, was einen soliden Wettbewerbsvorteil darstellt. Ich hoffe sehr, dass dieses Gerät die Arm-Behandlung mit einem der kommenden Snapdragon X-Prozessoren von Qualcomm erhält , um wirklich zu glänzen maserati boomerang.

    Urteil

    Asus bietet mit dem Zenbook S13 OLED ein Ultrabook an, das auch funktional überzeugt. Die Verarbeitungsqualität ist erstklassig, die Tastatur ist großartig und es gibt eine willkommene Vielfalt an I/O-Anschlüssen. Es verfügt außerdem über einen schönen OLED-Bildschirm, der mit Vorteilen wie 65-W-Schnellladung gepaart ist, die beide das neueste MacBook Air in den Schatten stellen. Aber bei dieser Maschine geht es nicht nur um schlankes Aussehen und kaum Gewicht.

    Selbst bei KI-Workflows kann sich der Intel Core Ultra 7-Prozessor mit den ehrwürdigen M-Serie-Prozessoren von Apple messen. Wenn Sie auf der Suche nach einem schlanken und leichten Gerät sind, wird die Leistung dieses Asus-Laptops keine Wünsche nach mehr wecken. Allerdings gibt es ein paar Fallstricke zu beachten, die bei Windows-basierten Ultrabooks leider alle unvermeidlich sind.

    Wenn dieser schlanke Laptop beansprucht wird, wird er heiß und die Drosselung macht sich bemerkbar, wenn Sie versuchen, den Akku sparsam zu schonen. Aber nachdem ich eine ganze Reihe von Laptops in diesem Segment getestet habe, habe ich das Gefühl, dass das Zenbook S13 OLED (2024) an die Grenzen der PC-technischen Finesse stößt. Windows hat weiterhin Probleme mit dem Betriebssystem und Intel hat noch einen langen Weg vor sich, bis sein x86-Chip mit den Ressourcenoptimierungsvorteilen des Arm-basierten Siliziums von Apple mithalten kann.

    Im Moment kommt das Zenbook S13 OLED dem Gipfel, auf dem das MacBook Air als Standardlösung gefeiert wird, am nächsten und übertrifft es sogar in einigen entscheidenden Aspekten. Mit 1.399 US-Dollar direkt bei ASUS  ist es nicht gerade günstig, aber wenn man die großzügige RAM- und Speicherausstattung berücksichtigt, bietet es tatsächlich ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Share. Facebook Twitter LinkedIn
    Previous ArticleDer Maserati Boomerang ist das futuristische Konzeptauto, von dem Sie noch nie gehört haben
    Next Article Finanzeno.net Bietet Live-Signale für Bessere Transaktionen

    Related Posts

    stockwises.com

    26 März 2025

    Viofo A229 Pro im Test: So schlägt sich die High-End-Dashcam

    10 März 2025

    Kann ChatGPT ein Social-Media-Konto führen? KI-generierte Tweets und Posts

    24 Februar 2025

    Das Geheimnis von data:text/html; charset=utf-8;base64,pgh0bww+pgjvzhk+pc9ib2r5pjwvahrtbd4= entschlüsseln

    15 Februar 2025

    Microsoft Word vs. Google Docs: Was ist die bessere Wahl?

    7 Februar 2025

     So zeichnen Sie Twitch-VODs mit StreamRecorder.io auf: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

    28 Januar 2025
    Unsere Auswahl

    Wo kann man Autoteile günstig kaufen?

    18 Juni 2025

    Finzon co Teilt Finanzielle Einblicke Für Klügere Entscheidungen

    17 Juni 2025

    Baumwollsatin Bettwäsche: Der beste Stoff für erholsamen Schlaf!

    26 Mai 2025

    Digitale Vignette für die Schweiz: Die Zukunft des Mautsystems  

    21 Mai 2025

    Recent Posts

    • Wo kann man Autoteile günstig kaufen?
    • Finzon co Teilt Finanzielle Einblicke Für Klügere Entscheidungen
    • Baumwollsatin Bettwäsche: Der beste Stoff für erholsamen Schlaf!
    • Digitale Vignette für die Schweiz: Die Zukunft des Mautsystems  
    • eBay Gebühren Rechner: So berechnen Sie ganz einfach Ihre eBay-Verkaufsgebühren

    Recent Comments

    Es sind keine Kommentare vorhanden.
    Facebook X (Twitter) LinkedIn
    • Kontaktiere uns
    • Über uns
    • Datenschutz Bestimmungen
    Urheberrechte © 2023 Pcwelts Alle Rechte vorbehalten.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.