Tina Turner und sein Vermögen: Die Königin des Rock ’n’ Roll – Tina Turner (26. November 1939 – 24. Mai 2023), auch als „Königin des Rock ’n‘ Roll“ bekannt, war eine bekannte Persönlichkeit in der Musikindustrie . Ihr Aufstieg aus der Armut zur Berühmtheit ist ein Beweis für ihre Stärke und ihr Talent. Tina Turners Vermögen, ihre frühen Jahre, ihre Karriere, ihr Privatleben, ihre Auszeichnungen und Erfolge werden besprochen, um herauszufinden, was sie zu einer der beliebtesten und berühmtesten Persönlichkeiten unserer Zeit macht.
Tina Turner Vermögen
Spitzname: | Tina Turner |
Echter Name: | Anna Mae Bullock |
Reinvermögen: | 250 Millionen Dollar |
Geburtsort: | Brownsville, Tennessee, USA |
Gewicht: | 58 kg |
Sexuelle Orientierung: | Gerade |
Familienstand: | Verheiratet |
Ehepartner: | Erwin Bach |
Kinder: | Ronnie, Craig (verstorben), Ike Jr., Michael Turner |
Freund: | Keiner |
Geburtsdatum: | 26. November 1939 |
Geschlecht: | Weiblich |
Höhe: | 1,63 m |
Beruf: | Schauspielerin, Sängerin, Songwriterin |
Staatsangehörigkeit: | Amerikaner, Schweizer |
Quelle des Reichtums: | Filmmusik |
Ausbildung: | Sumner High School, Flagg Grove Elementary School |
Vater: | Floyd Richard Bullock |
Mutter: | Zelma Priscilla Currie |
Bruder: | Keiner |
Schwester: | Evelyn Juanita Currie, Ruby Alline Bullock |
Frühe Jahre
Tina Turner wurde am 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in Tennessee geboren und wuchs in einem einkommensschwachen Haushalt auf einer kleinen Farm auf. Ihre frühen Jahre waren geprägt von der Scheidung ihrer Eltern und dem verheerenden Tod ihrer Schwester im Zweiten Weltkrieg. Tina meisterte diese Schwierigkeiten und arbeitete während ihrer Teenagerjahre als Haushaltshilfe. Als sie sechzehn Jahre alt war, lernte sie den Gitarristen Ike Turner kennen, der später ihr Ehemann und musikalischer Partner wurde, und begann in der Rhythm-and-Blues-Gruppe Kings of Rhythm zu spielen.
Tina erlitt lebenslange Verletzungen durch die Abwesenheit ihrer Eltern, nachdem sie ihre Schwester Everly bei einem Autounfall verloren hatte.
Karriere
Tina Turners Karriere begann, als sie und ihre Schwester begannen, in Nachtclubs in St. Louis und East St. Louis aufzutreten. Ike Turner, der Gitarrist, wurde auf sie aufmerksam und lud sie ein, mit ihm zu spielen. Sie übernahm bald die Hauptgesangsposition. 1960 nahm Tina Turner ihren Durchbruchstitel „A Fool in Love“ auf, der ein Hit wurde und ihre Karriere begründete.
Tina wurde als Teil der Ike & Tina Turner Revue aufgrund ihres großartigen Gesangs und ihrer mitreißenden Auftritte bekannt. Bekannt wurde das Paar durch ihre Hits „River Deep – Mountain High“ und „Proud Mary“. Ihr innovativer Sound, zu dem auch Phil Spectors „Wall of Sound“ gehörte, und ihre dynamischen Live-Auftritte zogen Massen aus dem ganzen Land an.
Tinas persönliche Beziehung zu Ike Turner war schwierig und von körperlicher Gewalt und Drogenmissbrauch geprägt, obwohl sie beruflich erfolgreich waren. Tina reichte 1978 die Scheidung von Ike ein, nachdem sie ihn 1976 verlassen hatte. Sie arbeiteten auch nach ihrer Trennung weiterhin zusammen, um Platten aufzunehmen, und Tina wurde zunehmend als Solokünstlerin bekannt.
Mit Alben wie „Tina Turns the Country On!“ und „Acid Queen“ blühte Tina Turners Solokarriere in den 1970er Jahren auf. Auch ihre Darstellung der Acid Queen in der Rockoper Tommy gewann ihr Lob. Tinas Vielseitigkeit und musikalisches Können wurden mit ihren Solo-Hits „Whole Lotta Love“ und „Nutbush City Limits“ unter Beweis gestellt.
Mit der Trennung von Ike begann für Tina Turner ein neuer Lebens- und Karriereabschnitt.
1976-1986
Um ihr Einkommen aufzubessern, hörte sie Mitte der 1970er Jahre auf, in Nachtclubs aufzutreten, und begann Gastauftritte in Fernsehsendungen wie „The Hollywood Squares“, „Donny & Marie“, „The Sonny & Cher Show“ und „The Brady Bunch Hour“. Nach ihrer Trennung von Ike Turner musste sich Tina mit steigenden Rechtskosten wegen der abgesagten Ike & Tina Turner-Shows auseinandersetzen. Sie reiste weiter, um ihre Verpflichtungen zu begleichen, mit finanzieller Unterstützung von Mike Stewart, CEO von United Artists. Als Tina 1977 zurückkam, trug sie brandneue Bob-Mackie-Outfits und war der Star der Kabarettshows im Caesars Palace, bevor sie zu ihrer ersten Solo-Konzerttournee durch Australien aufbrach.
In den späten 1970er und frühen 1980er Jahren hatte Tina Turner beruflich Probleme, was sich daran zeigte, dass ihre Soloalben „Rough“ und „Love Explosion“ nicht in die Charts gelangten. Der australische Manager Roger Davies gab ihr jedoch 1979 ein neues Management, und dies war ein wichtiger Faktor für die Wiederbelebung ihrer Karriere. Während der Apartheid unternahm Turner eine umstrittene Tour durch Südafrika, die sie später bereute.
Turners Karriere endete 1983, als sie bei Capitol Records unterschrieb und eine vom BEF produzierte Version von Al Greens „Let’s Stay Together“ herausbrachte. Ihr bekanntes Album „Private Dancer“ entstand aufgrund des Erfolgs des Liedes und wurde 1984 veröffentlicht. Mit Hits wie „What’s Love Got to Do with It“ und „Private Dancer“ machte Turners Album sie berühmt und brachte ihr Erfolg ihre mehrfachen Grammy Awards.
Mit Alben wie „Break Every Rule“ und „Foreign Affair“ sowie ihrem Schauspieldebüt in „Mad Max: Beyond Thunderdome“ wuchs Turners Ruhm in den folgenden Jahren. Für ihren Song „One of the Living“ erhielt sie einen Grammy und erhielt viel Lob für ihre Leistung im Film. Turner hat auch mit Künstlern wie Bryan Adams und David Bowie an Hits zusammengearbeitet.
2000-2021
Turner war in den 1990er und frühen 2000er Jahren weiterhin im Musikgeschäft tätig, trat auf, veröffentlichte Alben und gewann Auszeichnungen wie die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame im Jahr 1991. Darüber hinaus spielte sie in dem halbautobiografischen Film What’s Love mit Got to Do With It, für den sie einen NAACP Image Award gewann und positive Kritiken erhielt.
Im Laufe ihres Lebens leistete Turner bedeutende Beiträge zu Kunst, Philanthropie und Musik. Sie arbeitete mit Künstlern wie Elisa und Kygo zusammen, veröffentlichte CDs mit spiritueller Musik und war Mitbegründerin der Beyond Foundation. Turner verkaufte ihre Musikrechte 2021 für geschätzte 50 Millionen US-Dollar an BMG Rights Management und wurde als Solokünstlerin in die Rock & Roll Hall of Fame gewählt. Tina Turner hat sich als eine der bekanntesten und bedeutendsten Persönlichkeiten der Musikgeschichte einen Namen gemacht.
Persönliches Leben
Tina wurde von dem Musiker Raymond Hill schwanger, nachdem sie sich kennengelernt hatten. Bevor ihr Sohn Craig geboren wurde, trennten sie sich schließlich und ließen Tina als alleinerziehende Mutter zurück.
Ike Turner und Tina entfachten ihre Freundschaft neu, die schließlich zu einer Affäre führte, als Ike mit seiner Freundin zusammenlebte. Im Oktober 1960 wurde sie schwanger und brachte ihren gemeinsamen Sohn Ronnie zur Welt. 1962 schlossen sie den Bund der Ehe. Zusammen mit Ikes beiden Kindern aus einer früheren Beziehung, Craig, Tinas erstem Sohn, und ihrem Sohn Ronnie, teilten sie ein Haus. Ihre Ehe mit Ike Turner wurde von häuslicher Gewalt heimgesucht, was 1978 zu ihrer Scheidung führte. Weil sie so häufig misshandelt wurde, unternahm sie einen Selbstmordversuch.
Nachdem sie 2013 den Musikmanager Erwin Bach geheiratet hatte, erlebte sie ein glücklicheres und sichereres Privatleben.
Nach einem Schlaganfall im Jahr 2013 musste Tina ihre Gangmuskulatur neu trainieren. Erwin Bach, ihr Ehemann, rettete ihr das Leben, indem er ihr eine Niere schenkte.
Ronald „Ronnie“ Renelle Turner, der Sohn von Ike Turner, und Raymond Craig, der Sohn von Raymond Hill, sind Turners zwei leibliche Söhne. Darüber hinaus zog sie die beiden Adoptivkinder von Ike Turner alleine groß.
Preise und Erfolge
Als eine der meistverkauften Künstlerinnen der Geschichte hat Tina Turner weltweit über 100 Millionen Alben verkauft und damit einen bleibenden Einfluss auf die Musikindustrie hinterlassen. Sie wurde dreimal in die Grammy Hall of Fame aufgenommen und erhielt zwölf Grammy Awards, darunter einen Lifetime Achievement Award. Als erste schwarze Musikerin, die das Cover des Rolling Stone zierte, schrieb Turner Geschichte.
Der Rolling Stone zählte sie zu den 100 besten Interpreten und Sängerinnen aller Zeiten. Turner wird auch auf dem St. Louis Walks of Fame und dem Hollywood Walks of Fame mit Sternen geehrt. 1991 wurde sie zusammen mit Ike Turner in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen und 2021 wurde sie als Solokünstlerin aufgenommen. Im Jahr 2005 wurde Turner für ihre außergewöhnlichen Leistungen in Musik und Kultur sowohl mit dem Kennedy Center Honors als auch mit dem Women of the Year Award ausgezeichnet.
Tod
Tina Turners Memoiren „My Love Story“ aus dem Jahr 2018 beschreiben die zahlreichen potenziell tödlichen Gesundheitsprobleme, mit denen sie konfrontiert war. Seit 1978 leidet sie unter Bluthochdruck, der ihre Nieren schädigte und schließlich zu Nierenversagen führte. Kurz nach ihrer Heirat mit Erwin Bach im Jahr 2013 erlitt sie einen Schlaganfall, der eine umfassende Rehabilitation erforderte, um ihre Bewegungsfähigkeiten wiederherzustellen. Darüber hinaus erhielt Turner 2016 die Diagnose Darmkrebs. Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich trotz ihrer homöopathischen Behandlungsversuche.
Turner stellte fest, dass seine Chancen, einen Nierenspender zu finden, gering bis gar nicht vorhanden waren, und schloss sich daher einer Schweizer Organisation an, die assistierten Suizid unterstützt. Ihr Ehepartner bot jedoch an, eine Niere zu spenden, und 2017 hatte sie eine erfolgreiche Transplantation.
Nach langer Krankheit verstarb Tina Turner, 83, am 24. Mai 2023 in ihrem Haus in Küsnacht, Schweiz. Nach einer privaten Trauerfeier wurde sie eingeäschert young sheldon.
Fazit
Die Wirkung von Tina Turner geht weit über ihre Lieder hinaus. Sie ist eine kulturelle Ikone, die überall für die Emanzipation und Stärke der Frauen steht. Ihre zeitlosen Melodien und mitreißenden Konzerte begeistern immer wieder Publikum jeden Alters und sichern ihren Einfluss, der über Jahre hinweg anhält.