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    Home » Erste Eindrücke: Razer Viper Ultimate im Test
    Technik

    Erste Eindrücke: Razer Viper Ultimate im Test

    GuntherBy Gunther30 September 20249 Mins Read
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    razer viper ultimate
    razer viper ultimate
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    Die neue kabellose Innovation und der optische Sensor von Razer verleihen der Gaming-Maus ein neues Niveau.

    Erste Eindrücke

    Die Einführung der neuen HyperSpeed-Funktechnologie und des optischen Focus+-Sensors von Razer verleiht der Razer Viper Ultimate das echte Potenzial, die allerbeste Gaming-Maus für E-Sport zu werden. Hersteller von Gaming-Peripheriegeräten versuchen schon seit langem, die Leistungslücke zwischen kabelgebundenen und kabellosen Mäusen zu schließen, und Razer ist dies mit dieser rekordverdächtigen Maus vielleicht gerade gelungen.

    Wichtige Spezifikationen

    • Bewertungspreis: 149,99 £
    • HyperSpeed-Drahtlostechnologie
    • Optischer Sensor Focus+
    • 20.000 DPI
    • Bis zu 650 IPS
    • Acht programmierbare Tasten
    • Akkulaufzeit: Bis zu 70 Stunden
    • Gewicht: 74g

    Was ist die Razer Viper Ultimate?

    Die Razer Viper Ultimate ist eine neue kabellose Maus für den E-Sport. Razer behauptet, dass die neue HyperSpeed-Technologie in puncto Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit eine deutlich bessere Alternative zu Bluetooth darstellt. 

    Razer behauptet außerdem, dass die Razer Viper Ultimate eine ähnliche Leistung bietet wie ihr zuvor veröffentlichtes kabelgebundenes Gegenstück: die Standard-Razer Viper. Dies stellt einen bedeutenden Meilenstein für die kabellose Technologie dar, da die Razer Viper Ultimate wohl zu den ersten Gaming-Mäusen gehört, deren Leistung hoch genug ist, um für wettbewerbsorientierte E-Sport-Turniere in Betracht gezogen zu werden. 

    Die Razer Viper Ultimate verfügt außerdem über eine Reihe neuer Funktionen, darunter Smart Tracking, asymmetrische Abschaltung und Bewegungssynchronisierung, und übernimmt weitere erfolgreiche Innovationen anderer Razer-Peripheriegeräte, wie etwa optische Schalter. 

    Die Viper Ultimate wurde speziell für E-Sport-Spieler entwickelt und weist dieselbe stromlinienförmige Form wie die kabelgebundene Razer Viper auf. Überflüssiges Fett oder Tasten wurden entfernt, sodass das Gewicht auf federleichte 74 Gramm sinkt. Berücksichtigt man die beeindruckende Akkulaufzeit von 70 Stunden, entwickelt sich die Viper Ultimate zu einer äußerst guten kabellosen Option für kompetitive Gamer.

    Ich habe das neue Peripheriegerät ausprobiert, um zu sehen, ob diese unglaublichen Spezifikationen auch eine unglaubliche Leistung bedeuten. 

    Razer Viper Ultimate-Preis – Wie viel wird es kosten? 

    Die Razer Viper Ultimate kostet im Vereinigten Königreich 149,99 £, in Europa 159,99 € und in den USA 149,99 $. Im Lieferumfang ist außerdem das Razer Mouse Dock enthalten – eine mit RGB Chroma ausgestattete Dockingstation, mit der die kabellose Maus aufgeladen werden kann.

    Erscheinungsdatum von Razer Viper Ultimate – Wann kann ich es kaufen?

    Die Razer Viper Ultimate ist ab sofort im offiziellen Razer-Onlineshop sowie bei autorisierten Händlern erhältlich. 

    Razer Viper Ultimate-Design – Wie sieht es aus?

    Die Razer Viper Ultimate besticht durch ein schlichtes Design, bei dem Leistung wichtiger ist als Mode. Tatsächlich sieht sie ziemlich genau wie eine herkömmliche Gaming-Maus aus, nur dass das grüne Razer-Logo noch oben draufgeklatscht wurde. 

    Man könnte der Viper Ultimate vorwerfen, dass sie etwas schlicht aussieht, aber dafür gibt es einen guten Grund. Razer hat alles unnötige Plastik weggelassen, um sein auf E-Sport ausgerichtetes Peripheriegerät so leicht wie möglich zu machen. 

    Die Razer Viper Ultimate wiegt 74 Gramm und ist damit zwar nicht die leichteste kabellose Gaming-Maus, unterbietet aber zumindest das Gewicht von 121 Gramm des stärksten Konkurrenten der Viper Ultimate, der Logitech G Pro Wireless . 

    Wichtig ist, dass sich die Viper Ultimate sehr angenehm in meiner Hand anfühlt und dass kein Kabel angeschlossen ist, ist so befreiend wie immer. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, fühlt sich aber trotzdem hochwertig an. Diese Maus strahlt in jeder Hinsicht Klasse aus. 

    Auf der Viper Ultimate gibt es acht programmierbare Tasten – zwei optische Schalter oben, zwei zusätzliche Tasten auf jeder Seite und den DPI-Umschalter darunter. Vertreter von Razer erklärten, dass der DPI-Umschalter nach unten verschoben wurde, um versehentliche Stöße während des Spiels zu verhindern. Ich halte das für eine sehr sinnvolle Maßnahme und es scheint sich auf dem gesamten Markt als Trend zu etablieren. 

    Die Razer Chroma RGB-Beleuchtung mit 16,8 Millionen Farben ist natürlich immer noch vorhanden, ist aber weitaus dezenter als bei Gaming-Mäusen auf Verbraucherniveau. Es leuchtet nur das Razer-Logo und selbst das kann über die Razer Synapse-App ausgeschaltet werden, wenn Benutzer es als störend empfinden.

    Razer Viper Ultimate Wireless-Leistung – Wie ist die Verwendung?

    Razer hat seine Bemühungen darauf konzentriert, die Viper Ultimate zur absolut leistungsstärksten Gaming-Maus auf dem E-Sport-Markt zu machen, und dem ersten Eindruck nach ist ihr das hervorragend gelungen. 

    Hier gibt es ein paar wichtige Spezifikationen und Funktionen, aber die bemerkenswerteste ist Razers neue HyperSpeed-Technologie. Spielehersteller haben erkannt, dass Bluetooth die Leistung von Gaming-Mäusen drosselt, da die Latenz und Genauigkeit nicht hoch genug sind, um mit kabelgebundenen Peripheriegeräten mitzuhalten. 

    Um dieses Hindernis zu überwinden, entwickelte Logitech seine eigene kabellose Innovation „Lightspeed“, die seinen Peripheriegeräten einen enormen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft. Razer hat endlich mit seiner eigenen kabellosen Lösung zurückgeschlagen und „HyperSpeed“ für die Viper Ultimate eingeführt.

    Razer behauptet, HyperSpeed ​​sei 25 % schneller als andere kabellose Technologien – eine mutige Behauptung angesichts des Erfolgs von Logitechs Lightspeed. Die HyperSpeed-Konnektivität verleiht der Viper Ultimate eine hervorragende und stabile Abfragerate von 998 Hz, was effektiv bedeutet, dass die Maus ihre Position jede Millisekunde an den Computer meldet, um höchste Genauigkeit zu erzielen. 

    Razer hat gezeigt (mit einer Benchmark-Software, die es zugegebenermaßen selbst entwickelt hat), dass HyperSpeed ​​eine noch stabilere Leistung bietet als ein kabelgebundener Logitech-Konkurrent. Razer gab zwar zu, dass der Unterschied so gering war, dass ein Mensch ihn nicht bemerken würde, aber es ist trotzdem bemerkenswert, dass seine Maus eine kabellose Leistung bietet, die einer kabelgebundenen Verbindung entspricht. 

    Beim Spielen einiger Runden Counter-Strike: Global Offensive war es wirklich schwierig, den Unterschied zwischen der Viper Ultimate und einer kabelgebundenen Maus zu erkennen –  ich habe sogar mehr 50/50-Schießereien gewonnen als sonst. Sie opfern also überhaupt keine Leistung, wenn Sie das Kabel durchtrennen. 

    HyperSpeed ​​soll außerdem die niedrigste Klicklatenz und schnellste Übertragungsgeschwindigkeit aller Gaming-Mäuse bieten. Zusammen mit den optischen Schaltern unter dem rechten und linken Klicker, die angeblich dreimal schneller sind als die mechanischen Gegenstücke, die man normalerweise bei Gaming-Mäusen findet, ist die Razer Viper Ultimate ein äußerst reaktionsschnelles Gerät.

    Razer Viper Ultimate Sensor  – Was ist Razer Focus+?

    Die Razer Viper Ultimate hat außerdem das Privileg, die erste Gaming-Maus zu sein, die Razers neuen optischen Sensor Focus+ besitzt. Zu den Vorteilen, die dieser für Razers Maus mit sich bringt, gehören die branchenweit höchste DPI-Empfindlichkeit und Zoll-pro-Sekunde-Leistung. 

    Mit satten 20.000 DPI (dots per inch) ist die Viper Ultimate die empfindlichste Gaming-Maus der Welt. Das ist ein beeindruckender Rekord, aber Razer gibt selbst zu, dass dies keine so große Revolution darstellt, wie man erwarten könnte, denn die ideale Empfindlichkeit für Gamer soll bei etwa 800-1600 liegen. Ich denke aber, dass es nett ist, diese Option zu haben, auch wenn 20.000 viel zu viel des Guten sind. 

    Der Focus+-Wert von 650 IPS (Zoll pro Sekunde) hat einen weitaus größeren Einfluss auf Ihre Gaming-Leistung. Er bezieht sich auf die maximale Geschwindigkeit, mit der Sie die Maus bewegen können, bevor die Tracking-Fähigkeit des Sensors nachlässt. Razer behauptet, dies sei der beste IPS-Wert, den Sie derzeit bei einer Gaming-Maus finden werden, wobei die zweitbeste Alternative auf 450 IPS begrenzt ist. In Echtzeit bedeutet dies, dass Sie schnelle, plötzliche Bewegungen ausführen können – wie beispielsweise das schnelle Drehen Ihres Scharfschützengewehrs für einen perfekten Kopfschuss – ohne Probleme. 

    Razers neuer Focus+-Sensor ermöglicht auch einige superintelligente Funktionen. Die erste ist das intelligente Tracking, das die Kalibrierung bei jedem Oberflächenwechsel (Mauspads, harter Schreibtisch usw.) überflüssig macht, da die Viper Ultimate erkennen kann, auf welcher Art von Oberfläche sie steht, und sicherstellen kann, dass Abhebedistanz und Genauigkeit gleichbleiben. 

    Razer bietet Ihnen jetzt auch die Möglichkeit, die Lift-Off-Distanz manuell zu ändern, sodass Sie genau entscheiden können, wie nah (zwischen 1 mm und 3 mm) der Sensor die Oberfläche erkennen soll. Idealerweise sollte dieser Wert am absolut niedrigsten Punkt liegen, um versehentliche Bewegungen beim Anpassen der Mausposition zu verhindern. Mit integriertem Speicher für bis zu fünf Profile kann die Viper Ultimate auch alle Ihre Einstellungen speichern, sodass Sie nicht jedes Mal, wenn Sie den PC wechseln, wieder in Synapse eintauchen müssen. 

    Die letzte Funktion des Focus+-Sensors ist Motion-Sync. Razer sagt, dass dies die Tracking-Genauigkeit verbessert, indem sichergestellt wird, dass die von der Maus an den PC gesendeten Informationen in den richtigen Intervallen weitergeleitet werden. Razer präsentierte ein Diagramm, das zeigt, dass der Focus+ eine bessere Genauigkeit aufweist als der Hero-Sensor von Logitech. Auch hier ist der Unterschied gelinde gesagt marginal, aber Razer wollte mich daran erinnern, dass beim kompetitiven Gaming jeder kleine Vorteil zählt. 

    Razer Viper Ultimate-Akku – Wie ist die Akkulaufzeit?

    Razer gibt an, dass die Akkulaufzeit der Razer Viper bis zu 70 Stunden beträgt – allerdings bei ausgeschalteter RGB-Beleuchtung. Wenn Sie also nicht auf die Lichtshow verzichten möchten, dürfte die Zahl deutlich niedriger sein. 

    Ich konnte nicht testen, wie genau Razers Akku-Angabe ist, da ich das Peripheriegerät in Razers Hauptquartier nur ein paar Stunden lang nutzen durfte. Ich habe jedoch bereits ein Testgerät, also haltet in Kürze Ausschau nach unserem endgültigen Test und Urteil. 

    Die Razer Viper Ultimate wird mit einem Razer Mouse Dock geliefert. Dieses wird über USB an Ihren Computer angeschlossen und ermöglicht es Ihnen, die Maus zum Aufladen oben einzustecken. Sie können natürlich nicht mit der Maus spielen, wenn sie angedockt ist, aber Sie können auch ein Ladekabel anschließen, wenn Sie das Spielen wirklich nicht unterbrechen möchten. 

    Das Razer Mouse Dock bietet außerdem einen Passthrough-Port zum Einstecken des USB-Dongles der Maus. Dies ist eine subtile Funktion, stellt jedoch sicher, dass die Viper Ultimate niemals zwei Ihrer Systemports gleichzeitig belegen muss.

    Das Dock sieht wirklich cool aus und hält die Maus sicher mit Magneten. Der untere Rand des Docks ist mit RGB-Beleuchtung ausgestattet und ändert seine Farbe, um den Batteriestatus der Maus anzuzeigen. Das ist eine nette Funktion und ein guter Kompromiss für alle, die nicht möchten, dass eine Farbwarnung auf der Maus ihre sorgfältig zusammengestellten RGB-Lichtprofile verdrängt, aber dennoch Updates darüber wünschen, wie viel Saft noch im Tank ist. 

    Mehr lesen: Vorschau auf die Apple Watch Series 10: alles, was wir bisher wissen

    Razer Viper Ultimate –  Erstes Fazit

    Nachdem ich ein paar Runden Counter-Strike gespielt und mehrere Leistungsdemonstrationen von Razer gesehen habe, hege ich extrem große Erwartungen an die Razer Viper Ultimate. Wenn Razers kühne Behauptungen über seinen neuen optischen Sensor und die HyperSpeed-Funktechnologie stimmen, dann scheint diese Maus die leistungsstärkste Option für E-Sport zu sein, ohne dass man für die kabellose Technologie irgendwelche Abstriche machen muss. 

    Faktoren wie Akkulaufzeit, Haltbarkeit und Leistungskonsistenz müssen beurteilt werden, bevor ein endgültiges Urteil darüber gefällt werden kann, ob die Viper Ultimate ihren hohen Preis rechtfertigt, aber das Datenblatt und die Funktionsliste deuten definitiv darauf hin, dass die Razer Viper Ultimate die allerbeste kabellose Gaming-Maus für kompetitives Gaming sein könnte. Da wir bereits ein Testgerät in der Hand haben, können wir unser endgültiges Urteil sehr bald erwarten. 

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