Das Nettovermögen von David Mendenhall beträgt 500.000 US-Dollar
Über David Mendenhall
David Mendenhall, geboren am 13. Juni 1971 in Oceanside, Kalifornien (USA), ist ein bekannter Schauspieler, der vor allem für seine Rollen als Kind in „Space Raiders“, „Over the Top“, „Transformers: The Movie“ und „Sie nennen mich immer noch Bruce“ bekannt ist.
Mitte 2017 wurde das Nettovermögen von David Mendenhall auf über 500.000 US-Dollar geschätzt, die er durch seine Schauspielkarriere sowie seine Arbeit als Anwalt verdiente.
David Mendenhalls Nettovermögen 500.000 USD
Mendenhall verbrachte seine Kindheit zusammen mit seiner Schwester, der Schauspielerin Marissa Mendenhall, im Stadtteil Oceanside in San Diego. Er absolvierte einen Bachelor-Abschluss in Theater und Kino-Fernsehen an der University of Southern California und schloss sein Studium mit Auszeichnung ab. Darüber hinaus erwarb er einen Juris Doctor-Abschluss an der Southwestern University School of Law.
Sein Abenteuer in der Unterhaltungsindustrie begann im Alter von vier Jahren, als er in einem Werbespot von Mattel Toys auftrat. Während seiner Teenagerjahre machte Mendenhall in verschiedenen Radio- und Fernsehwerbespots mit, erlangte Anerkennung und ein beträchtliches Einkommen.
Sein Fernsehdebüt 1979 als Mike Webber in der ABC-Ärzteserie „General Hospital“, in der er bis 1986 blieb, markierte den Beginn seines Erfolgs in der Branche. Diese Rolle brachte ihm einen Soap Opera Digest Award und zwei Young Artist Awards ein, was erheblich zu seiner Popularität und seinem Vermögen beitrug.
Gleichzeitig war er an mehreren anderen Projekten beteiligt und trat im Fernsehfilm „Mit dir an meiner Seite“ und in der Serie „Taxi“ auf, wo er eine wiederkehrende Rolle als Jason hatte. Sein Filmdebüt gab er 1983 als Peter im Science-Fiction-Film „Space Raiders“ und trat anschließend in Serien wie „Diff’rent Strokes“, „Goodnight, Beantown“ und „The Twilight Zone“ auf, was sein Vermögen weiter vergrößerte.
Mendenhall war Mitte der 80er Jahre auch in umfangreiche Synchronarbeiten involviert und lieh seine Stimme zahlreichen Fernsehfilmen und -serien, wie der Zeichentrickserie „Rainbow Brite“, dem Film „Rainbow Brite and the Star Stealer“ und den Zeichentrickserien „GI Joe“ und „The Berenstain Bears“. Insbesondere sprach er die Figur Daniel Witwicky im Zeichentrickfilm „The Transformers: The Movie“ und in zwei Staffeln der Zeichentrickserie „The Transformers“, was alles zu seinem Nettovermögen beitrug.
Mendenhalls bedeutendste Rollen spielte er Ende der 80er Jahre in „Over the Top“ an der Seite von Sylvester Stallone und in der Actionkomödie „Sie nennen mich immer noch Bruce“, die ihm große Popularität verhalfen, ihm Auftritte in den wichtigsten Jugendmagazinen einbrachten und ihm ein beträchtliches Vermögen einbrachten.
Nach seiner Rolle als Sy im Drama „Streets“ im Jahr 1990 legte Mendenhall eine Pause von der Schauspielerei ein, um sich auf seine Ausbildung zu konzentrieren. Er schrieb sich an der University of Southern California ein und studierte später Jura.
In den 2000er Jahren arbeitete er als Vertragsanwalt für die Rechtsabteilungen großer Studios wie NBC und Universal Studios sowie als Journalist für Publikationen wie das Indie Slate Magazine und das Daily Journal, was alles zu seinem Reichtum beitrug.
Mendenhall nahm seine Schauspielkarriere 2008 wieder auf und trat in der kurzlebigen Fernsehserie „My Own Worst Enemy“ auf, gefolgt von Rollen in Serien wie „The Lone Wolf“, „The Forgotten“ und „A Gifted Man“ sowie dem Film „God Bless America“, wodurch sein Vermögen stetig anstieg.
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Mendenhall hält sein Privatleben geheim; Daher sind keine Details zu seinem früheren oder aktuellen Beziehungsstatus verfügbar.
Er unterstützt aktiv Wohltätigkeitsorganisationen wie die American Cancer Society, die Adam Walsh Foundation, das DARE-Programm, Actors and Others for Animals und Make-A-Wish.