Wer ist Alexandria Zahra Jones?
Alexandria Zahra Jones, auch bekannt als Lexi Jones, ist die Tochter des legendären Musikers David Bowie und des Supermodels Iman. Sie hat ihren Ruhm genutzt, um ihre Kunst zu teilen und baut eine Karriere als Malerin auf.
Alexandria Zahra Jones Wiki: Alter, Kindheit und Bildung
Alexandria Zahra Jones wurde am 15. August 2000 in New York City, USA, geboren. Obwohl Alexandria das Kind prominenter Eltern war, wurde ihre Kindheit unter dem Schleier der Geheimhaltung gehalten. Sie ist mütterlicherseits somalischer Abstammung und hat einen älteren Halbbruder, Duncan Jones, der aus David Bowies Ehe mit Angie Barnett stammt. Darüber hinaus hat sie eine ältere Halbschwester mütterlicherseits, Zulekha Haywood, aus ihrer Ehe mit Spencer Haywood.
Aufgrund der Geheimhaltung rund um Alexandria gibt es keine Informationen über ihre Ausbildung.
Karriere
Schon in jungen Jahren wurde Alexandria von einer Reihe von Talentagenten und Agenturen gesucht. Allerdings zeigte Alexandria nie Interesse an einer Karriere in der Modebranche. Stattdessen baut David Bowies Tochter eine Karriere als Malerin auf. Als Teenager begann sie zu malen und ihr Interesse nahm nur noch zu. Da ihre Popularität zunahm, nutzte sie ihre Social-Media-Profile, um ihre Arbeit zu präsentieren. Schnell gewann sie eine Fangemeinde und konnte mit dem Verkauf ihrer Kunst beginnen.
Seitdem hat sie ihr Depop-Konto eröffnet, über das sie ihre Kunst verkauft. Neben Leinwand drückt sie ihre Kreativität auch in Kleidung aus.
Reinvermögen
Quellen zufolge wird das Nettovermögen von Alexandria Zahra Jones auf 25 Millionen US-Dollar geschätzt und stammt hauptsächlich aus dem Erbe, das ihr Vater ihr hinterlassen hat.
Persönliches Leben, Dating, Freund
Alexandria hat ihr Liebesleben vor der Öffentlichkeit geheim gehalten. Berichten zufolge ist sie Single und konzentriert sich darauf, ihre kreative Arbeit zu erweitern und eine schöne Zeit mit ihren Freunden und ihrer Familie zu verbringen.
David Bowies Tod
David Bowie verstarb 2016, als Alexandria etwa 16 Jahre alt war, was sowohl für sie als auch für ihre Mutter große Auswirkungen hatte, da sie eine sehr eng verbundene Familie waren. In den Monaten nach Bowies Tod verarbeiteten Alexandria und ihre Mutter den tragischen Rückschlag, indem sie Bilder posteten und herzliche Botschaften in den sozialen Medien teilten. Darüber hinaus ließ sich Alexandria ein halbmondförmiges Tattoo mit der Aufschrift „Daddy xx 1947 – 2016“ auf ihren Unterarm tätowieren.
Kurzbiografie des Vaters von Alexandria Zahra Jones, David Bowie
David Bowie, geboren am 8. Januar 1947 in Brixton, London, als David Robert Jones, war ein bekannter englischer Musiker, Sänger und Schauspieler. Bowies vielfältige und einflussreiche Karriere erstreckte sich über fünf Jahrzehnte, in denen er seinen Musikstil und seine künstlerische Persönlichkeit immer wieder neu erfand.
Aufgewachsen im London der Nachkriegszeit entwickelte Bowie schon früh ein Interesse an Musik und begann als Teenager, Saxophon zu spielen. Er begann seine musikalische Reise in den 1960er Jahren, zunächst als Mod- und Rhythm-and-Blues-Enthusiast. Seinen ersten großen Erfolg erzielte er Ende der 1960er Jahre mit der Veröffentlichung der Single „Space Oddity“, die mit der Mondlandung von Apollo 11 zusammenfiel.
Bowies musikalische Entwicklung setzte sich in den 1970er Jahren fort, als er verschiedene Rollen wie Ziggy Stardust, den Thin White Duke und Aladdin Sane annahm. Seine Alben in dieser Zeit – darunter „The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars“ (1972), „Young Americans“ (1975) und „Heroes“ (1977) – brachten ihm Kritikerlob und kommerziellen Erfolg.
In den 1980er Jahren erkundete Bowie neue musikalische Gebiete und nutzte elektronische und tanzorientierte Klänge. Sein Album „Let’s Dance“ (1983) wurde zu einem seiner erfolgreichsten und zeigte seine Fähigkeit, sich an wechselnde Musiktrends anzupassen. Bowie veröffentlichte weiterhin zahlreiche einflussreiche Alben, darunter „Low“ (1977), „Scary Monsters (And Super Creeps)“ (1980) und „Blackstar“ (2016).
Während Bowies Karriere beispiellose Höhen erreichte, hatte er auch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Im Jahr 2004 erlitt er während einer Tournee einen Herzinfarkt, erholte sich jedoch erfolgreich. Doch im Geheimen kämpfte Bowie 18 Monate lang gegen Leberkrebs. Trotz seines sich verschlechternden Gesundheitszustands arbeitete er weiter an seinem letzten Album „Blackstar“, das an seinem 69. Geburtstag, nur zwei Tage vor seinem Tod, veröffentlicht wurde.
David Bowie verstarb am 10. Januar 2016 in New York City und hinterließ ein tiefgreifendes Erbe in der Musikindustrie. Bowies Einfluss auf die Populärkultur und seine Fähigkeit, künstlerische Grenzen zu überschreiten, machten ihn zu einer ikonischen Figur, die für immer als einer der größten Musiker aller Zeiten in Erinnerung bleibt.
Alexandria Zahra Jones‘ Mutter, Iman, Kurzbiografie
Iman Mohamed Abdulmajid, einfach bekannt als Iman, ist ein somalisch-amerikanisches Supermodel, Schauspielerin und Geschäftsfrau. Sie wurde am 25. Juli 1955 in Mogadischu, Somalia, geboren.
Imans Weg zum Star begann, als sie 1975 vom Fotografen Peter Beard in Nairobi, Kenia, entdeckt wurde. Ihre auffällige Schönheit und anmutige Präsenz erregten schnell die Aufmerksamkeit der Modebranche. Anschließend zog sie in die Vereinigten Staaten, um eine Karriere als Model zu verfolgen.
Imans Aufstieg zur Berühmtheit war schnell und bemerkenswert. Sie wurde zu einem der bekanntesten und gefragtesten Supermodels der 1970er und 1980er Jahre. Ihre makellosen Gesichtszüge und ihre königliche Präsenz brachten ihr den Spitznamen „Die Königin des Laufstegs“ ein. Iman arbeitete mit renommierten Designern wie Yves Saint Laurent, Versace und Calvin Klein zusammen, zierte die Titelseiten zahlreicher Modemagazine und trat auf den Laufstegen hochkarätiger Modenschauen auf inez reynolds.
Über ihre Modelkarriere hinaus wagte sich Iman auch an die Schauspielerei. Sie trat in mehreren Filmen und Fernsehsendungen auf, darunter „Jenseits von Afrika“ (1985) und „Star Trek VI: Das unentdeckte Land“ (1991). Obwohl ihre schauspielerischen Aktivitäten nicht so umfangreich waren wie ihre Modelkarriere, stellte sie ihre Vielseitigkeit und ihr Talent auf der Leinwand unter Beweis.
Imans Einfluss reichte über die Welt der Mode und Unterhaltung hinaus. 1994 brachte sie ihre eigene Kosmetiklinie Iman Cosmetics auf den Markt, deren Ziel es war, Make-up-Optionen für Frauen unterschiedlicher ethnischer Herkunft anzubieten. Die Marke erzielte großen Erfolg und trug dazu bei, dass der Bedarf an inklusiven Schönheitsprodukten immer mehr erkannt wurde.
Im Laufe ihrer Karriere nutzte Iman ihre Plattform, um sich für Vielfalt und Repräsentation in der Modebranche einzusetzen. Sie stellte Schönheitsstandards in Frage und förderte die Bedeutung der Inklusivität. Ihr Einfluss als Vorreiterin für farbige Models kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie dazu beigetragen hat, den Weg für mehr Vielfalt und Repräsentation in der Branche zu ebnen.
Imans Beiträge und Leistungen wurden weithin anerkannt. Sie hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Fashion Icon Lifetime Achievement Award des Council of Fashion Designers of America.